Neue Wirtschaft (Strukturwirtschaft)

Strukturwirtschaft ist eine Philosophie, in der man die Wirtschaft als eine Struktur betrachtet und die Wirtschaft kunstlich systematisiert.

Die Voraussetzung dafur ist, das man dem Wirtschaftssystem gegenuber eine klare Planphilosophie hat. Das heist, die Wirtschaft ist schlieslich eine Frage der Planphilosophie vom System.

 

Und im Strukturalismus gehoren politisches System und Wirtschaftsstruktur nicht zusammen. Entsprechend dem politischen System existieren kapitalistische Strukturwirtschaft, sozialistische Strukturwirtschaft, totalitare Strukturwirtschaft, monarchische Strukturwirtschaft, feudalistische Strukturwirtschaft, religiose Strukturwirtschaft.

 

Beilaufig gesagt, meine Philosophien sind Individualismus, Liberalismus und Demokratie.

 

Struktur besteht aus dem Ganze und den Teilen. Jeder Teil, der das Ganze bildet, hat seine eigene und antonome Funktion. Markt, Wahrung, Industrie sind nicht das Ganze, sondern ein Teil. Wichtig sind die Funktion der Teile und die Harmonie des Ganzen.

 

  Markt- und Organisationsstruktur bilden eine Verteilungsstruktur. Markt ist nicht der Einzige, der die Verteilungsfunktion hat. Markt ist nur ein Teil, nicht das Ganze.

 

Es gibt vier Elemente, die die moderne Gesellschaft gebildet haben. Erstens, die moderne Wissenschaft. Zweitens, die moderne Demokratie. Drittens, das moderne Rechnungswesen. Viertens, der moderne Sport. Die Strukturwirtschaft basiert auf solchen vier Elementen.

 

Diese vier Elemente haben Gemeinsamkeiten,

erstens, der Grundsatz von Quantum und Zahlenwert. Die Mathematik.

Die Charaktere der Mathematik bestehen in Gesichtssinn, Operation und Logik. Sichtbarkeit, Operierbarkeit und Logik sind die wichtigen Faktoren, die die Mathematik entwickelt haben. Zugleich ist es wichtig, das die logische Struktur universal ist.

Im Falle, das das qualitative System die Grundlage dafur bildet, scheiden sich die Geister. Dadurch, das man die Mathematik als Grundlage betrachtet, gelang es uns, ein Einverstandnismoglichkeitsniveau herabzusetzen.

 

Zweitens, physisches Prinzip.

Es ist fundamental, metaphysische Problematik zu beseitigen und das Gesetz hinter der Phanomene zu ermitteln. Das bedeutet, Realismus und Materialismus sind die grundlegenden Voraussetzungen,bedeutet das aber nicht, metaphysische Problematik dabei vernachlassigt oder verneint wird. Sie wird respektiert und geschatzt, aber furs erste vorbehalten. Ohne den Geist der Gesetzbefolgung wurde das Gesetz nicht bestehen. Aber es ist sinnlos, den Geist der Gesetzbefolgung zu kodifizieren. Man kann den nur als Voraussetzung ansehen.

 

Drittens, Realismus.

Der Standpunkt mus immer realistisch und tatsachlich sein. Metaphysische

Existenzen werden weder bejaht noch verneint.

Nur ideelle Wesenheit verneine ich als Begrundung fur Logik und Schlussfolgerung. Infolgedessen spielt die induktive Methode, die auf Beobachtung und Experiment basiert, eine grose Rolle.

 

Viertens, Logikpositivismus.

Der Logikpositivismus setzt eine beliebige Hypothese voraus. Aufgrund der Hypothese wird experimentiert und danach kommt zu einem Ergebnis. Es ist notig, anhand des Ergebnisses die Hypothese unter Beweis zu stellen.

Im Logikpositivismus spielen Verfahren und Prozess eine wichtige Rolle. In der Demokratie ist das genauso. Das entspricht dem Verfahrenskonkurrenz in der sportlichen Welt.

 

Funftens, Relativismus.

Man setzt beliebig relativistische Raume fest. Die Voraussetzung dabei ist Belieben. Belieben heist die Willenfreiheit. Ohne Willen entsteht nichts. Das ist das Wesen des Relativismus.

Physikalische Einheit ist ein relativistisches und fixes Kriterium. Im Gegensatz dazu ist Wahrungseinheit, -eine wirtschaftliche Einheit, ein relativistisches, fluktuierendes Kriterium. Das macht die wirtschaftliche Regel komplizierter. Aber die Wahrungseinheit ist linear.  

 

Sechstens, Prinzip von Recht und Gesetz. Die Voraussetzung fur die moderne Zeit ist ein beliebiges Gesetz. Aber Recht und Gesetz hier bedeuten nicht die Natur gesetze sondern die Gesetze, die auf einem Vertrag beruhen.

Nach dem Beweis der Gesetze wird eine Schlussfolgerung deduktiv gezogen. Aber in

diesem Fall bedeuten die Gesetze nicht die Natur, sondern die Gesetze, die auf einem Vertrag beruhen.

Das Problem dabei ist die Widerspruchsfreiheit zwischen den Gesetzen.

In der mathematischen Logik kann die Widerspruchsfreiheit mathematisch erklart werden, aber in der Gesellschaft, die von Menschen gekunstelt gemacht wurde, kann man die Widerspruchsfreiheit nicht immer aufrechterhalten. Eben deshalb liegt die Politik mit guten Grunden dazwischen.

In dem sportlichen, buchhalterischen Bereich wird die Widerspruchsfreiheit bis zu einem gewissen Grad aufrechterhalten. Deshalb haben Sport und Buchhaltung eine solide Grundlage.

 

Siebtens, Prinzip von Vertrag. Der Begriff des Vertrags ist der Grundbegriff der

Demokratie. Der Begriff des Vertrags hier deutet nicht darauf hin, zwischen den Menschen, sondern durch ein universales Wesen abgeschlossen zu werden. 

Und ein Verfahren ist eine Voraussetzung dafur, den Vertrag abzuschliessen. Das heist, das Verfahren ist dabei sehr wichtig.

Der Vertrag setzt eine Kodifizierung des Ubereinkommens voraus. Wissenschaftlich gesagt, das ist ein hypothetisches Prinzip. Beim Ubereinkommen geht es um die Einverstandnismoglichkeiten. In der Wissenschaft sind Existenz und Beweisfuhrung eine gute Begrundung. Im Vertrag aber Ubereinkommen und Verfahren. Das ist auch das Beratungsprinzip. Das erste Ubereinkommen entsteht im Parlament und Verfahren.

 

Achtens, Ortsidee.

Wenn ein beliebiger Raum durch eine gewisse Regel mit Kraft erfullt wird, wird ein Ort gebildet. Ein realer Raum hat viele Schichten solcher Orte. Diese Ortsschichten sind aber unabhangig. Sie sind durch Substanzen oder Selbst miteinander verbunden. Deshalb kann die Regel hinter der Phanomene erklart werden,wenn die Regel jedes einzelnen Ortes klargemacht wird.

 Das ist ein wesentlicher Bestandteil der Demokratie.

 

Neuntens, Strukturalismus.

Der Begriff, Strukturalismus ist ein wichtiger Bestandteil der modernen Gesellschaft. Vor allem ist die Demokratie ein struktueller, systematischer Gedanke. Vorausgesetzt das, die Gesellschaft struktueller, systematischer wird, wird es sicher funktioneller.

Und die Logik hat auch eine Struktur. Diese logische Struktur ist eine der wichtigsten Faktoren, den Gedanken auszudrucken. Dialektik ist ein gutes Beispiel dafur. Aber die Dialektik widerspricht der Modernisierung. Denn die Widerspruchsfreiheit lasst sich nicht beweisen. Wenn die Widerspruchsfreiheit nicht bewiesen werden kann, bleibt ihr nichts anderes ubrig, als nur eine Art vom Mystizismus zu bleiben.

 

Zehntens, Funktionalismus.

Wichtig dabei ist die Funktion. Mit der Funktion wird die Struktur noch dynamischer. Die Struktur  fordert  Stabilitat, aber die Funktion fordert keine Stabilitat. Sport ist Funktion. Sport ist Tatigkeit.

 

Elftens, Informationsgesellschaft.

In der modernen Zeit mus man vom Strom der Informationsgesellschaft Notiz nehmen. Dieser Strom ist eben im Begriff, das Wesen der Geldwirtschaft umzubilden. Die Revolution der Informationen wird in der modernen Zeit eine neue Lage schaffen.

 

Zwolftens, Universalismus und Verallgemeinerung.

Die Wesensart der Wissenschaft besteht in der Verallgemeinerung. Durch die Verallgemeinerung konnte die Wissenschaft universal werden.  Sei es uber einem kommunistischen Staat, sei es uber einem liberalistischen Staat,sei es uber einem christlichen Land, sei es uber einem islamischen Land, fliegen Flugzeuge nach einem gleichen Prinzip. Die Menschen von heute halten das fur selbstverstandlich. Aber es gab die Zeit, in der man das nicht fur selbstverstandlich hielt. Damals wurde man nach seinem Geburtsort, Gedanken, seiner Menschenrasse und Religion unterschiedlich behandelt.

 

Dreizehntens, Normalisierung.

Ohne Normalisierung ware Sport nicht entstanden. Je mehr Normalisierung, desto fahiger wird man.

 

Vierzehntens, Befreiungsprinzip.

Unter Befreiungsprinzip versteht man das Prinzip der Volkstumlichkeit. Unter diesem Prinzip kann man mit jedem Menschen zu tun haben. Eine offene Gesellschaft und ein offenes System haben die moderne Zeit sprunghaft entwickelt. Die Menschheit konnte durch die Gemeinschaft der Kenntnisse, Informationen und Technologie erst die gemeinsame Grundlage erlangen.

 

Funfzehntens, Liberalismus.

Regel bringt die Freiheit. In einem kunstlichen Raum mit Regel ist die sportliche Freiheit gewahrleistet.

In der Gesellschaft ohne Regel gibt es auch keine Freiheit .

 

Sechzehntens, Individualismus.

Der Individualismus hat zur Entwicklung von Wissenschaft, Demokratie, Rechnungswesen beigetragen. Dank der Gewahrleistung von freien, individuellen Forschungen und Rechte hat die Technologie rasche Fortschritte gemacht. Und dank der Erfolge von Technologiereform hat sich die Industrie entwickelt. Das hat dazu beigetragen, die heutige Wohlstandsgesellschaft zu gestalten. Die Basis dafur ist Individualismus.

Siebzehntens, Begriff der Zeit.

Wir haben in irgendeiner Form einen Begriff der Zeit.

Zeit ist die Einheit der Anderung. Sowohl im buchhalterischen oder als auch sportlichen Bereich ist eine bestimmte Einheit der Zeit und Anderung definiert, zum Beispiel, die buchhalterische Frist, die sportliche Runde, Zahlung, Satz, Auszeit. Auserdem spielt der Begriff der Zeit eine grose Rolle.

In der zeitlichen Frage geht es um den Gang der Zeit, der nur eine Richtung nimmt. Die Zeit im Alltag scheint zwar universal zu sein, aber es gibt nichts anderes als Zeit, die so relativ ist. Ein gutes Beispiel dafur ist Sport. Die Zeit, in der sportliche Regel gultig ist, ist begrenzt. Zudem ist die Zeit personlich, die man stoppen kann. Aber es besteht die Gemeinsamkeit im Gang der Zeit. Wie man diese Zeit definiert, bestimmt zeitliche Raume.

 

Achtzehntens, das Gleichheitsprinzip.

Die Abstraktion und die grundliche Beseitigung von Attribut sind das Merkmal des Gleichheitsprinzips. Folglich entstehen das Gleichheitsprinzip und das Fahigkeitsprinzip. Die Gleichheit hier bedeutet nicht die Ebenburtigkeit. Ein gutes Beispiel dafur ist ,das es Sportarten mit Handikap gibt. Im Bereich von Sport wird das Attribut auser sportlicher Angelegenheiten beseitigt. Im Extremfall wird sogar der sexuale Unterschied nicht beachtet. Dabei zahlen nur die Leistung und die Fahigkeit. Das bedeutet auch im logischen Sinne die Gleichheit. Das heist, in dieser Logik spielen Klasse und Autoritat keine Rolle. Umstand, Abstammung, Rasse, sozialer Rang sind hier ohne jeden Wert. Das ist die Gleichheit.

 

Der Strukturalismus versucht, aufgrund der oben erwahnten achzehn Elemente ein Wirtschaftssystem aufzubauen.

Das Modell ist professionelle Sportstrukur, vor allem die Struktur von NFL.

 

Um die Strukturwirtschaft aufzubauen, sind funf Elemente unerlasslich.Erstens, Spielfeld. Zweitens,Regel. Drittens, Spieler. Viertens, Schiedsrichter. Funftens, Zahlen.

 

Das erste Element, Spielfeld.

Spielfeld heist ein Bereich, der von einer Grenzlinie abgeteilt ist. Spielfeld heist ein kunstlicher Raum mit Domane.

Wichtig dabei ist, das das Spielfeld ein kunstlicher Raum ist. Das heist, der Raum hat zwei Seiten, namlich, er wird von Menschen abgeteilt. Das ist ein zeitlicher, physikalischer Raum.

Das ist ein Element, das die moderne Zeit charakterisierert.

Das ist ein kunstlicher, vertraglicher Raum und unterscheidet sich deutlich vom physikalischen Raum im Charakter.

Auserdem hat der Raum nicht nur eine physikalische Raumachse, sondern auch

eine zeitliche Raumachse.

Um den Raum zu bestimmen, spielt die Domane eine wichtige Rolle.

Im modernen Sport ist ein bestimmter Bereich festgesetzt. Nur innerhalb des Bereichs ist die sportliche Regel gultig.

Der Bereich ist zugleich auch ein Zeitraum. Einerseits bedeutet er einfach die Zeit (z.B. Phase), andererseits bedeutet er der Fall,in dem eine bestimmte Bedingung erfullt ist (z.B. Three-Strikes-Regel, Endstand in Satzen). Das ist imstande, dem Zeitbegriff einen Hinweis zu geben.

Der Raum wird von irgendeiner Grenzlinie bestimmt. Innerhalb dieser Grenzlinie ist die sportliche Regel gultig.

Das zweite Element : Regel. Die Regel kommt lediglich im Spielfeld zur Wirkung. Das Spielfeld ist namlich ein kunstlicher Raum.

Die Regel ist ein kunstliches Gesetz, deshalb hat sie naturlich einen vertraglichen Charakter.

Um Freiheit zu halten, ist die Regel unentbehrlich. Es besteht keine Freiheit, wo es keine Regel gibt.

 

Die Regel setzt eine Bekanntgabe der Informationen voraus.

 

Die Regel und der Bereich sind die Angelegenheiten von grundsatzlicher Bedeutung. Buchhaltung, Steuer, Handelsrecht, Borsengesetz gehoren zur wirtschaftlichen Regel. Markt gehort zum Bereich.

 

Buchhaltung ist ein Teil der Regel, weil sie sehr wesenhaft funktioniert. Kurz gesagt,

Buchhaltung beaufsichtigt und reguliert die Unternehmenstatigkeit.

 

Wettkampf beginnt und endet mit Erklarung. Sport hat Anfang und Schluss.

Mit Ruf und Erklarung wird der Wettkampf begonnen und beendet. Das Spielfeld ist ein Raum, der von der Anfangs- und Schlusserklarung abgeteilt ist.

Im buchhalterischen Bereich geht es um periodische Gewinn und Verlust.

 

Das dritte Element : Spieler, Mannschaft und Teamarbeit.

Der Leistungsport braucht immer die Spieler und die Regel. Der Teamsport ist ein Wettkampf zwischen zwei Mannschaften mit gleichzahligen Spielern. Solche Sportart unterscheidet sich von Yoga, Kasteiung, Meditation, die grundsatzlich allein gemacht werden.

Und die Position, Bewegung, Kombination der Spieler haben einen wichtigen Einfluss auf die Regelbestimmung.

 

Der Spieler der Wirtschaft ist die Wirtschaft selbst. Dazu gehoren Regierung, Unternehmen und Haushalt.

 

Das vierte Element : Entscheidung des Schiedsrichters.

Man mus eine faire Entscheidung nicht den Spielern, sondern dem Schiedsrichter uberlassen. Und die Entscheidung mus nach einer vorher bestimmten Regel subjektiv und verantwortungsbewust getroffen werden. Der Schiedsrichter ist daher unabhangig, hat eine autonome Funktion und Struktur.

 

Das funfte Element : Punktzahl, namlich die zahlenmasige Leistung.

In der modernen Gesellschaft zahlt der Zahlenwert.

Kriterien, Schatzungen, Entscheidungen werden durch Zahlen gezeigt.

Die Kriterien der Entscheidung im Sport sind bereits vorher aufgestellt und sie werden durch Zahlen gezeigt.

 

Die oben erwahnten Elemente sind die Grundlagen fur die Strukturwirtschaft.

 

Die moderne Wirtschaft setzt Massenproduktion und Massenkonsum voraus und

hat ein System, das auf Entwicklung und Erweiterung basiert. Deshalb ist alles uberschussig, wie z.B. Uberproduktion, Uberkonsum, Uberliquiditat. In der energiesparenden Gesellschaft oder im reifen Markt kann diese Tendenz Schaden

verursachen.

Und es ist gefahrlich, die Wirtschaft lediglich von Seiten der Angebot und

Nachfrage zu betrachten. Die Wirtschaft besteht vielmehr in der Arbeit und Verteilung.

Im richtigen Wirtschaftssystem mus der Reichtum entsprechend der Arbeit und dem Lebensstandard gerecht verteilt werden. In diesem Sinne ist die Wirtschaft eine Gesamtheit und wird aus vielfaltigen Bestandteilen zusammengesetzt. Markt und Wahrung sind auch nur ein Teil dieser Gesamtheit. Die Verteilung funktioniert nicht nur im Markt. Es ist unmoglich, die Kontorolle uber die Wirtschaft zu haben, sofern man Markt und Wahrung als absolut ansieht. Markt und Wahrung sind nicht mehr als Hilfsmittel.

 

Arbeit und Verteilung sind die Grundlagen fur die Wirtschaftsstruktur. Auf diesen Grundlagen, Arbeit und Verteilung, liegen erstens Produktion und Konsum, zweitens Angebot und Nachfrage, drittens Fluss und Bestand. Es ist gefahrlich, die Wirtschaft nur mit Angebot und Nachfrage zu verbinden.

 

Die Grundeinheit der Strukturwirtschaft ist ein Staat.

 

Der Staatsgedanke und die Weltanschauung mussen die Basis fur den gesunden Staat und die gesunde Gesellschaft bilden, weil diese Basis fur die Wirtschaft und Industrie wichtige Voraussetzung ist.

Was die Industrie betrifft, mus man reiflich erwagen, ob man die betreffende

Industrie wirklich braucht und mus man auch wissen,wie sie funktioniert.

Die Frage, was die Menschen, die Nation, die Menschheit glucklich machen kann,

ist schlieslich das Wichtigste.

 








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