Nicht zu vergessen ist, dass die Grundlage der wirtschaftlichen Bewegung auf Rotation und Schwingung beruht.

Nicht zu vergessen ist, dass die Grundlage der wirtschaftlichen Bewegung auf Rotation und Schwingung beruht. Ohne die Schwingung als Voraussetzung würde sich ein bestimmter Zustand akkumulieren. Diese Voraussetzung bedeutet, dass ein Land mit einem Passivsaldo immer mehr Verlust einfahren würde und umgekehrt ein Land mit einem Aktivsaldo immer mehr Gewinn.
Ist dagegen eine ausgeglichene Lage die Voraussetzung, so muss gewährleistet werden, dass der wirtschaftliche Zustand zwischen Verlust und Gewinn gemäßigt schwingen kann.

Bei den Überlegungen zur ausgeglichenen wirtschaftlichen Lage geht es nicht um Verlust oder Gewinn, sondern um das Niveau des Gewinns, um den Verlauf des durchschnittlichen Gewinns und um die Größe der Abweichung von diesem Mittelwert.
Wichtig ist es zu erfassen, von welchem Bezugspunkt aus und mit welcher Schwingungsweite der Gewinn schwingt.

Der Gewinn und der Zins bilden einen zeitlichen Wert. Sie sind eng miteinander verknüpft und beeinflussen sich deshalb gegenseitig.

Das Wesen der freien Wirtschaft ist es, als Gegenwert zur geleisteten Arbeit Geld zu verteilen und mit diesem Geld auf dem freien Markt für das alltägliche Leben Notwendige kaufbar zu machen und auf diese Art und Weise eine faire Verteilung zu realisieren. Damit eine freie Wirtschaft funktionieren kann, sind ein effizientes Produktionssystem und ein effizienter Markt die Voraussetzung.

Zur Schaffung einer freien Wirtschaft müssen Vorbedingungen erfüllt werden.
Die ersten Vorgaben zu Beginn wirken sich einschränkend auf die Dynamik und den Zustand der freien Wirtschaft aus.
Als erstes muss bestimmt werden, ob als Vorbedingung der normale Zustand der Wirtschaft ein ausgeglichener sein soll oder ob er nicht ausgeglichen sein soll.
Wenn eine ausgeglichene Lage die Vorbedingung ist, dann darf nicht vor einem Minus, also vor roten Zahlen zurückgeschreckt werden.
Werden Bewegungen in nur eine Richtung als richtig angenommen, so werden diese Bewegungen linear. Wenn Plus-Vorkommnisse sich anhäufen, häufen sich auf der anderen Seite Minus-Vorkommnisse an.

Was wichtig ist, ist dass der Rückfluss des Kapitals die Mechanismen der Wirtschaft in Bewegung hält.
Daher ist es von großer Bedeutung, wie das Kapital von dort wo es die Mittel im Überfluss gibt nach dorthin wo Mangel herrscht, fließt.

Der Zusammenhang zwischen der Leistungsbilanz und der Kapitalverkehrsbilanz und deren Struktur müssen geklärt werden.

In der Marktwirtschaft wird zuerst das Kapital verteilt und danach folgt die Beschaffung von Rohstoffen auf dem Markt.

In den Gebieten aber wo es an Kapital mangelt, entsteht nur schwer ein Rückfluss des Kapitals.
Denn in vielen Fällen sind hier die Produktionsmittel, die zur Erzeugung von Kapital eigentlich dienen sollen, beschädigt.
Deswegen fehlt es an Rohstoffen um Kapital zu sammeln. Gerät man einmal in solch eine Lage, dann fließen Rohstoffe nur heraus und es erfolgt kein Rückfluss des Kapitals.

In solchen Gebieten ist es notwendig Maßnahmen zu treffen, die das Kapital rückfließen lässt und gleichzeitig Produktivität schafft.
Das Kapital, das Produktivität schafft, ist gleichbedeutend mit einer Investition auf dem realen Markt.
Als Maßnahmen für den Rückfluss des Kapitals sind Investition, Darlehen und Spenden zu nennen. Da aber ein Rückfluss des Kapitals mit Produktivität erforderlich ist, ist hier eine Investition in Materielles grundsätzlich am effizientesten.

Ein Rücklauf des Kapitals mit Produktivität bedeutet, dass eingesetzte Rohstoffe Mehrwert erzeugen und der Kapitalrückfluss mit Produktionsmittel verbunden ist.

Bei einer materiellen Investition schließen sich zum Beispiel Firmen oder Länder mit Geldüberschuss zusammen und starten in Gebieten mit Kapitalmangel gemeinsam ein Projekt.

In einer Region wie Griechenland dürften Investitionen in Bereiche wie Tourismus, Ausbildung und Erziehung, Festspiele und Kultur wirkungsvoll sein.
Auch in Festspiele wie die Olympiade sollte nicht ein Land allein investieren, sondern mehrere Länder und Firmen im Zusammenschluss, wobei ein bestimmter Gewinn vorausgesetzt werden sollte.


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